Geber gegen Abnehmer

Darryl Bachmeier
Aug 2, 2020
Sozial


Wer sind Abnehmer?

Vor allem lieben wir es, eindimensional über Dinge nachzudenken. Abnehmer sind nicht unbedingt halsbrecherische, tückische Lebewesen. Es ist besser, wenn wir bereitwilliger versuchen, uns auf das Lesen ihrer Psychologie zu konzentrieren. Abnehmer sind einfach diejenigen, die dazu neigen, viel mehr zu erhalten, als sie bereit sind zu geben. Sie glauben, dass sie den Wettbewerb des Lebens bestehen müssen; Die beste Strategie ist, weniger zu geben und mehr zu nehmen. Sie gehen mit Gegenseitigkeit zu ihrem Vorteil um.

Eigenwerbung

Die Abnehmer marschierten immer im Takt ihrer Trommel. Mit anderen Worten, sie tendieren dazu, sich in einem Ausmaß zu fördern, in dem sie an niemanden mehr im Szenario denken. Sie sind oft zu sehr in sich selbst verwickelt und erkennen in den meisten Fällen nicht einmal, dass sie alle Grenzen der Selbstliebe überschreiten. Der renommierte Psychologe und Professor der Wharton School der University of Pennsylvania, Adam Grant, brachte nach gründlicher Recherche genau dies vor.

Hanker After Credits

Eine übermäßig selbstschützende Haltung lässt sie hinter Krediten herlaufen, selbst wenn sie nur minimale Anstrengungen unternommen haben. Die Abnehmer priorisieren sie vor allen anderen. Sie glauben nicht ganz an das Geben und Nehmen; Ihre Psychologie funktioniert auf verdrehte Weise: Je mehr ich erhalten kann, ohne so viel geben zu müssen, desto mehr Brownie-Punkte erziele ich.

Sind sie egoistisch?

Darauf gibt es keine Ja- oder Nein-Antwort. Wenn wir über Geber und Nehmer sprechen, müssen wir bedenken, dass es nicht nur darum geht, Geld zu spenden oder sich anderen zur Verfügung zu stellen. Das ist mehr als das. Hier geht es auch um ihren Ansatz im täglichen Leben mit anderen Menschen; in der Schule, am College, an der Universität und sogar am Arbeitsplatz.

Nun, wer sind Geber?

Geber sind eine seltene Gruppe von Menschen. Sie haben diesen unwiderstehlichen Drang, anderen zu helfen, manchmal sogar um den Preis ihres Schadens. Ihre helfende Tendenz ist wie eine Schleife, und sie verbrennen ihre Brücken, um anderen zu helfen. Dieses spärliche Spektrum von Menschen fühlt sich immer verpflichtet, anderen zu helfen; Für sie kommt die Befriedigung von der Hilfe eines anderen. Sie sind anders fokussiert; Sie versuchen stattdessen, keinen Wert zu beanspruchen und mehr zu liefern, ohne sich um die Rendite zu kümmern.

Was machen die Geber?

Geber sind oft zu zurückhaltend, um Dankbarkeit oder gar Anerkennung für das zu suchen, was sie tun. Sie geben freiwillig hilfreiche Ratschläge, tauschen Fähigkeiten und Informationen aus, spielen die Rolle eines Therapeuten und so weiter.

Werden sie ausgenutzt?

Die klare Antwort lautet ja. An einem Arbeitsplatz oder beispielsweise in einem Projekt befindet sich ein Geber immer am empfangenden Ende der Ausbeutung unter einer Gruppe von Menschen. Es gibt bedeutende Untersuchungen, die besagen, dass die Geber nichts unversucht lassen, um die Geber auszubeuten. Und raten Sie mal, was im akademischen Bereich technische Berufe, Firmenhäuser sind; Überall sind die Abnehmer siegreich! Das erklärt, wie Geber sich selbst in Gefahr bringen, andere zu erheben und alle vorausgehen zu lassen und sie zurückzulassen.

Etwas dazwischen

Es braucht also anscheinend einen, um ein Nehmer zu werden, um einen signifikanten Erfolg im Leben zu erzielen. Aber die Wahrheit ist, dass es einen Mittelpunkt im Spektrum der Geber und Nehmer gibt. Und diese Gruppe heißt Matcher. Die Matcher-Gruppe ist diejenige, in der die meisten von uns leben. Matcher sind Hardcore-Anhänger des Diplomatiegesetzes „Geben und Nehmen“. Sie reagieren auf die Gefälligkeiten anderer, indem sie sich revanchieren. Sie machen also nicht alles über sich selbst; Gleichzeitig halten sie an ihren Prioritäten fest.

Was solltest du werden?

Die Wahrheit, ein strategischer Geber zu sein, ist, dass sie viele Nebenleistungen genießen können. Obwohl ein selbstloser Geber oft ein Verlierer ist, ist ein strategischer Geber so gut wie ein Matcher, in vielen Fällen eher etwas besser. Um mit Ihrem altruistischen Ansatz Schritt zu halten, ohne dass andere Sie ausbeuten, ist es am besten zu lernen, ein strategischer Geber zu werden. Ein Matcher glaubt an das Gesetz 'tit for tat'; Sie geben so gut wie sie können und nichts darüber hinaus. Ein strategischer Geber hält sich nicht an diese feste Regel. Sie helfen strategisch anderen, ohne auf ihre Vorteile zu setzen. Gleichzeitig erwarten sie aber wie ein idealer Geber auch keine Gegenleistung.

Wer gewinnt dann?

Die britisch-amerikanische Schriftstellerin Frances Hodgson Burnett hat es auf die schönste Weise niedergeschrieben, dass es Momente geben wird, in denen Ihre Tasche leer ist, Ihr Herz aber immer warm und randvoll ist - und das ist das ultimative Wahrheit des größten Glücks.

Fazit

Egal wie erfolgreich ein Abnehmer äußerlich zu sein scheint, ein Geber gewinnt auf lange Sicht. Aber ein strategischer Geber gewinnt jeden Sprung im Dunkeln, weil er auch selbstlos und klug genug ist, sich keiner Gefahr auszusetzen! Sei also ein Geber, aber schütze auch deine geistige Gesundheit!

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